

News über NAO
NAO: Private Equity für alle
Private Equity galt bislang als Anlageklasse, die nur wohlhabenden Menschen über teure Fondsstrukturen zugänglich war. Die meisten Privatanleger haben aber bei Mindesteinlagen von teilweise über 200.000 Euro keine Chance auf Teilhabe. Dabei bieten exklusive Kapitalanlagen wie Private Equity einen sinnvollen Baustein zur Portfoliodiversifikation. Mit NAO ist aktuell ein Fintech auf dem Markt, das auf Basis einer einfachen App Privatanlegern genau diesen Zugang ermöglicht.

Fintech bietet Private-Equity-Beteiligung für kleines Geld
Private-Equity-Investments sind wegen der hohen Mindestanlagen in aller Regel nur für vermögende Personen zugänglich. Einige Start-ups senkten diese Summen schon auf 50.000 Euro, das Fintech NAO setzt noch einen drauf – oder besser: die Anlagesumme noch weiter runter.
Fintech NAO bietet Zugang zu Private-Equity-Fonds ab 1.000 Euro
NAO will Anlegern den Zugang zu einem Private-Equity-Fonds der UBS öffnen – ab einem Mindestbetrag von 1.000 Euro. Laut eigenen Angaben ist das Fintech damit der erste Anbieter am deutschen Markt, der Private-Equity-Investition ab einer so geringen Anlagesumme möglich macht. Das sind die Details.
NAO bietet Zugang zu Private-Equity-Fonds ab 1.000 Euro
NAO will Anlegern den Zugang zu einem Private-Equity-Fonds der UBS öffnen – ab einem Mindestbetrag von 1.000 Euro. Laut eigenen Angaben ist das Fintech damit der erste Anbieter am deutschen Markt, der Private-Equity-Investition ab einer so geringen Anlagesumme möglich macht. Das sind die Details.
Fünf Dinge, die ihr euch beim Investieren von Reichen abschauen solltet, laut einem 29-Jährigen, der ein Family-Office geleitet hat
Institutionelle Investoren und Privatanleger haben auf den ersten Blick unterschiedliche Ziele. „Für hochvermögende Personen steht in der Regel der Vermögenserhalt im Vordergrund“, sagt Robin Binder, der früher ein Family-Office geleitet hat. Kleinanleger würden hingegen einen kurzfristigen Gewinn anstreben oder ihr Vermögen langfristig vergrößern wollen.

Fintech-Gründer: "Wir werden auch klassische Events veranstalten"
Robin Binder, Chef des neuen Fintechs NAO, im Interview mit FONDS professionell ONLINE über das Angebot seines "digitalen Family-Office", die Zielgruppe des Start-ups und die Frage, warum er ausgerechnet auf Aktienanleihen schwört.

Kritische Situation mit Geduld und Gelassenheit betrachten
Interview mit Startup Valley: NAO ermöglicht Privatanleger:innen, Geld wie professionelle Investore:innen anzulegen

FinTech Nao will Ungerechtigkeiten beim Vermögensaufbau mit seiner App beseitigen
Das Nao-Gründerteam will Privatanlegern ermöglichen, Geld wie professionelle Anleger in der App anzulegen. Ermöglicht werden soll das über eine Co-Investmentplattform. Durch Kooperationen mit Finanzinstitutionen wie der UniCredit liberalisiere das FinTech den Zugang zu ausgewählten Assetklassen. Ziel sei unter anderem, die bestehenden Ungerechtigkeiten beim Vermögensaufbau zu beseitigen. Das Startup hat jetzt eine Pre-Seed-Finanzierung über 1,6 Millionen Euro abgeschlossen.

Fintech NAO erhält Pre-Seed-Finanzierung
Das Berliner Fintech NAO hat eine Pre-Seed-Finanzierung über 1,6 Mill. Euro abgeschlossen. Im Aufbau befindet sich eine Co-Investmentplattform, über die Retailinvestoren Geld wie professionelle Investoren anlegen können. Das soll Chancengleichheit beim Vermögensaufbau herstellen, so Gründer und CEO Robin Binder gegenüber der Börsen-Zeitung.

NAO: Berliner WealthTech-Start-up sichert sich 1,6 Millionen Euro zum Start
Viele Anlageklassen sind bislang nur sehr Vermögenden und institutionellen Investoren vorbehalten. Das WealthTech NAO des Gründerteams um Robin Binder, Philipp Nowakowski und Amel Hasanovic verfolgt den Urgedanken von Privatbanken, einen hochwertigen und individuellen Zugang zu Finanzprodukten zu bieten und eine neue Generation von Investor*innen mit neuen Technologien zu erschließen.
NAO sichert sich 1,6 Mio Euro Pre-Seed
Das Berliner FinTech NAO sichert sich 1,6 Millionen Euro Pre-Seed-Finanzierung, angeführt von Zeitgeist X Ventures. NAO ermöglicht Privatanlegern den Zugang zu professionellen Anlagemöglichkeiten durch Kooperationen mit Finanzinstitutionen wie der UniCredit.
1,6 Millionen Euro für neues Fintech NAO
Exklusiv: Die Geldanlage-App Nao tritt an, um ein Family Office für Kleinanleger aufzubauen. Ein Konzept, an dem sich andere Startups zuletzt schwertaten. Ein Millionen-Investment finanziert nun den Start.

Den Investmentprozess von Family Offices skalieren: Interview mit Robin Binder von NAO
Robin Binder, Gründer von NAO, spricht mit Nicholas Ziegert von OWNLY darüber, wie professionelle Investmentstrukturen für Privatpersonen zugänglich gemacht werden können.

FinTech NAO und Vontobel kooperieren: Ab sofort Multi-Aktienanleihen in der NAO-App
NAO kooperiert mit dem Schweizer Investmenthaus Vontobel. Das erste gemeinsame Produkt sind Multi-Aktienanleihen. Diese sind ab sofort für die NAO-Community verfügbar.

FinTech NAO ermöglicht Direktinvestments in Private Equity
Durch innovativen Plattformansatz senkt NAO Investitionshürde auf 1.000 €

FinTech NAO sichert sich 1,6 Millionen Euro zum Start
Geldanlageplattform NAO eliminiert Zweiklassengesellschaft im Investmentbereich